Unser Verein

Geschichte - Einführung und Berichte bis 1959

Die Gründung des Vereins erfolgte im Mai 1931 durch F. Engau, P. Funk, R. Hurlbrink, A. Laufkötter und H. Ströker im Hotel Reuter. Die damalige Stadt Rheda zählte etwa 6.000 Einwohner. Zum Vorsitzenden wurde Kurt Mendels gewählt. Bereits vorher hatten sich einige junge, begeistere Bürger im Café Hurlbrink zum Schachspielen getroffen.

 

Nach der Gründung stießen mit Willy Krohn, Willy von Recklinghausen und Dr. Meyer weitere starke Spieler zum Verein, so dass der Verein an Spielstärke zunahm und schell zu Ansehen und Beachtung kam.

 

1932 spielte der Rhedaer Schachverein in der B-Klasse des Westfälischen Schachbundes mit Klubs aus Bielefeld, Herford und Gütersloh.

 

1933 Im Oktober beteiligte sich der Rhedaer Schachverein an einer Schachwerbewoche in Brackwede.

 

Sommer 1947: Auf Initiative von Adolf Lichtenauer und Hans Scholbach war der Rhedaer Schachverein einer der ersten Vereine, die nach dem Zweiten Weltkrieg wieder auflebten. Erster Vorsitzender wurde Adolf Lichtenauer.

 

1949 konnte bereits der Aufstieg in die nächst höhere Klasse gefeiert werden.

 

1950 wurde die erste Stadtmeisterschaft in Rheda durchgeführt. Daran beteiligten sich über 40 Spieler. Die erste Mannschaft konnte erneut aufsteigen und spielt jetzt in der Bezirksklasse.