Unser Verein 

Geschichte - Einführung und Berichte bis 1949

 

Die Gründung des Vereins erfolgte im Mai 1931 durch F. Engau, P. Funk, R. Hurlbrink, A. Laufkötter und H. Ströker im Hotel Reuter. Die damalige Stadt Rheda zählte etwa 6.000 Einwohner. Die Initiative, sich als Verein zu etablieren, ging von Kurt Mendels aus. Nach der Gründung stießen mit Willy Krohn, Willy von Recklinghausen und Dr. Meyer weitere starke Spieler zum Verein, so dass der Verein an Spielstärke zunahm und schnell zu Ansehen und Beachtung kam. Zum Vorsitzenden wurde Kurt Mendels gewählt, der bis zu seiner Auswanderung nach Amerkia 1933 den Vorsitz behielt. Bereits vorher hatten sich einige junge, begeistere Bürger im Café Hurlbrink zum Schachspielen getroffen. Auf Mendels folgte Alois Laufkötter, bis er sich beruflich nach Spanien veränderte. Darauf übernahm von Recklinghausen, bis 1939 "bei Kriegsanfang Mathias übernahm, bis zu seinem Gestellungsbefehl". Darauf war die Vereinsabend während des Krieges "gelähmt" war. 

 

Sommer 1947: Auf Initiative von Adolf Lichtenauer und Hans Scholbach war der Rhedaer Schachverein einer der ersten Vereine, die nach dem Zweiten Weltkrieg wieder auflebten. 

 

1949 konnte bereits der Aufstieg in die nächst höhere Klasse gefeiert werden.