Das Jahr 1998

2. – 5.1.98 OWL-Einzelmeisterschaften
In der Jugendherberge Paderborn richtet der SK Delbrück die OWL-Einzelmeisterschaften aus. In der U17 ist Richard Berenbrinck vertreten. Mit 3 aus 7 landet er im unteren Mittelfeld. In der U15 erreicht Alexander Hoffmann mit 4 Punkten den geteilten 5. Platz und steigt mit seiner DWZ auf 1261

05. Januar 1998 Jahreshauptversammlung - Thomas Bergmann übernimmt Vorsitz beim Schachverein - Die Glocke berichtet
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Rhedaer Schachvereins von 1931 in der Gaststätte Neuhaus wurde ein Führungswechsel vollzogen. Nach 24 Jahren "Regierungsarbeit" machte Heinz Dürkop Platz für einen jüngeren Nachfolger. Einstimmig zum ersten Vorsitzenden  gewählt wurde Thomas Bergmann, der bereits als Spieler und Kapitän der zweiten Mannschaft Erfahrungen sammeln konnte. 
Heinz Dürkop, der dem Schachverein inzwischen 38 Jahre angehört, bleibt auch weiterhin Kapitän der dritten Mannschaft und bringt seinen reichen Erfahrungsschatz insbesondere bei der Jugendarbeit ein. Geschäftsführer Rigobert Ophoff dankte Dürkop für seinen unermüdlichen Einsatz, die gute Vorstandsarbeit und hofft, dass der Verein noch lange auf seinen "alten Hasen" als aktiven Schachspieler zählen kann. 
Die übrigen Vorstandsmitglieder wurden in ihren Ämtern für weitere zwei Jahre bestätigt. Zweiter Vorsitzender ist Friedhelm Pohlmann, Kassierer Thomas Klamert, Spielleiter und Jugendwart Hartmut Dürkop und Geschäftsführer bleibt Rigobert Ophoff, der das Amt inzwischen bereits 42 Jahre bekleidet. 
Herausragende Veranstaltungen prägen das Vereinsgeschehen in diesem Jahr. Erwähnenswert sind das Blitzturnier um den Simonswerk-Pokal, das große Schulschachturnier "linkes gegen rechtes Emsufer", die Vereinsmeisterschaft sowie die Vereins-Blitzmeisterschaft. 
Besonders hervorzuheben ist die 9. Offene Senioren-Einzel-Meisterschaft von Nordrhein-Westfalen, die in der Zeit vom 12. bis 20. Juni 1998 im Reethus ausgetragen wird. Erwartet werden rund 100 Teilnehmer aus NRW und den übrigen Landesvberbänden im Deutschen Schachbund. Die Schirmherrschaft hat Bürgermeister Wilhelm Zünkler übernommen.
Neue Mitglieder sind beim Rhedaer Schachverein stets willkommen. Einsteiger können an dem Schnupperkurs "Einführung in das Schachspiel", die die Fürstenstädter am 27. Januar, 17. und 24. Februar sowie am 3. und 10. März von 18.30 bis 20 Uhr in der Gaststätte Neuhaus anbieten, teilnehmen. 

17.1.98 OWL-U13-Liga: Rheda wird 5. Von 12 Mannschaften

Mit 1:3 gegen Lippstadt und 0,5 – 3,5 gegen Delbrück auf heimischer Bühne verlieren wir die letzten beiden Spiele und werden hinter Delbrück, Lemgo, Enger-Spenge und Bünde mit 11 – 11 Mannschaftspunkten Fünfter.
Gegen Lippstadt: Zimmermann 1-0 Najduk, Wigge 0-1 Deppe, Prior 1-0 F. Hoffmann, Rehberg 1-0 Heimeier
gegen Delbrück: Meier 1-0 Najduk, H. Wiebeler 1-0 Deppe, C. Wiebeler remis F. Hoffmann (wird pattgesetzt), Dransfeld 1-0 Heimeier
 

25.1.98 In Rietberg II verliert die Dritte mit 3 – 5
Strohmeier 1-0 Kema, Kern remis Mix, Gräfe 0-1 Koch, von Lehmden 1-0 Pflüger, Otto 1-0 Oenning, Sentfiller 0-1 A. Hoffmann, S. Schumacher remis Schulz, Schalk 1-0 Großerohde 

31.1.98 Jugend-Bezirks-Blitzeinzlmeisterschaft
Nur am Tabellenende sind unsere Spieler zu finden. Michael Großerohde holt aus 13 Partien nicht einen Punkt. Richard Berenbrinck kommt auch nur auf 2,5 Punkte und Daniel Schulz sammelt 3,5. Es gewinnt Stefan Windmann vor Moll und Rux. 

Januar 1998 U15-Bezirksmannschaftsmeisterschaft: Rheda gewinnt gegen Brake 2 ½ - 1 ½ und 4 - 0
A. Hoffmann 1-0 S. Höner, D. Schulz remis S. Schäffersmann, M. Großerohde 1-0 N. Obermann, F. Hoffmann 0-1 D. Siegenbrink
Beim Rückkampf in Brake lassen wir nichts anbrennen: S. Höner 0-1 D. Schulz, S. Schäffersmann 0-1 M. Großerohde, N. Obermann 0-1 T. Deppe, A. Buchwald 0-1 A. Heimeier
 

7.2.98 U15-OWL-Verbandsklasse: Rheda verliert in Senne knapp mit 1 ½ - 2 ½
C. Buschmann 1-0 A. Hoffmann, P. Kuthe remis D. Schulz, S. Kummer 0-1 L. Najduk, K-P. Biermann 1-0 A. Heimeier
Damit sind wir mit 2 – 6 Mannschaftspunkter Letzter der Verbandsklasse Süd.

 Februar 1998 Jugend-Bezirks-Blitzmannschaftsmeisterschaft
In der Aufstellung Berenbrinck, Hoffmann, Pflüger, Jungmann und Schulz werden wir Letzter von 5 Teams. Es gewinnt Brackwede. Den Stichkampf um Platz 2 gewinnt Wiedenbrück gegen Herzebrock.

 

Februar 1998 Jugend-Vereins-Blitzmeisterschaft
Außer Konkurrenz spielt Daniel Ewerszumrode mit. Aus 16 Partien kommt er auf 14,5 Punkte. Jugendblitzmeister wird Alexander Hoffmann mit 14 vor Richard Berenbrinck mit 13,5 bei 9 Teilnehmern. 

14.3.98 OWL-U13-Meisterschaft geht zu Ende
Leider kann Thomas Deppe nicht mehr antreten. Er wird 27. Von 29. Einen Sieg erreicht Andreas Heimeier auf Platz 22. Einen halben Punkt mehr erreicht Frederik Hoffmann auf Platz 20. Mit 3 Punkten kommt Lukas Najduk auf Platz 6. Seine Niederlagen gegen den Sieger Daniel Quernheim aus Soest und gegen den Zweiten Jan Meier aus Delbrück steckt er freiwillig ein. Er bleibt bei seiner DWZ von 942. 

19.03.1998      Rigobert Ophoff wird OWL-Meister bei den Senioren

 

25.03.1998      Schulschachturnier „Rechtes gegen linkes Emsufer“
Toll von Hartmut und Heinz Dürkop organisiert. Ca.70 Schülerinnen und Schüler haben teilgenommen.

 

26.03.1998      Mitgliederehrung
ca. 50 Personen sind anwesend. Als besondere Gäste sind dabei der BürgermeisterHerr Zünkler mit Frau, sowie der Seniorenwart des Schachbundes NRW Herr Schlapper mit Frau. Die beiden letzten kommen aus   Hattingen/Ruhr.Geehrt werden für 20 Jahre Mitgliedschaft im Verein: Thomas Bergmann (im Verein seit 1972!), FrankErfeldt und Reinhard Kuhr. Für 30 Jahre Günter Troschke. Wilhelm Hamacher erhält eine besondere Ehrung für 50-jährige Mitgliedschaft im Verein. RigobertOphoff und Herr Hamacher werden darüber hinaus für 50-Jahre Mitgliedschaft im Schachbund NRW mit dem Ehrenbrief des Verbandes ausgezeichnet. Herr Heinz Dürkop wird zum Ehrenmitglied ernannt. Veranstaltung insgesamt klasse. Sie fand im kleinen Saal bei Neuhaus statt.Dauer von ca. 19 Uhr 30 bis nach 23 Uhr 30 - und das an einem Donnerstag abend. Vertreten waren alle Atersgruppen. Viele Gespräche waren bei Getränken und Schnittchen möglich.

 

März 1998       Ergebnis der Stadtmeisterschaft

ausgetragen in Wiedenbrück: Günther Horst ist Stadt-Seniorenmeister geworden. Nur ganz knapp hat er die Stadtmeisterschaft verpaßt. Er wird am Ende 4.

 

09.04.1998      Blitz-Stadtmeisterschaft in Wiedenbrück

19 Teilnehmer, davon 5 aus Rheda (Ophoff, Erfeldt, Kuhr, Horst, Bergmann).Bester Rhedaer wird Ophoff.

 

3. – 5.4.98 Ferien-Talent-Turnier in Paderborn-Elsen
Mit 3 ½ Punkten aus 5 Partien gewinnen bei gleicher Buchholzzahl Hendrik Wiebeler aus Delbrück und Alexander Hoffmann das 10köpfige Turnier. Das bringt Alexander auf eine DWZ von 1307. 

18.04.1998      Simons-Blitzturnier

42 Teilnehmer, sie kommen auch aus weit entfernten Orten: Duisburg, Lingen,  Hamm-Herringen, Gelsenkirchen. „Prominenteste“ Teilnehmer: Kalka aus Gelsenkirchen und der Deutsche Seniorenmeiser von 1993 Kauder. Sieger wirdüberzeugend Kalka, bester Teilnhmer aus Rheda wird Ophoff als 11-12. Erfeldt schafft den Sprung in die B-Gruppe. Horst, Kuhr , Ewerszumrohde und Bergmann scheitern in der 1. Runde. Es kommt während des Turniers zu einer gut 1-stündigen Verspätung, da nach Beendigung der 1. Runde zwei Teilnehmer stechen müssen. Sie brauchen dafür gut 1 Stunde. Das darf beim nächsten mal nicht passieren. 



19.4.98 Alfred-Kreisig-Gedenkturnier in Senne (Schnellschach für U13-U15)
Mit 3,5 Punkten aus 9 Partien erreicht Frederik Hoffmann leider nur Platz 25 von 28. Daniel Schulz verliert gegen die drei Ersten Christian Hangmann, Christoph Dahmen und Christina Lennartz. Mit 4 Punkten und der besten Buchholzzahl kommt er auf Platz 15. Gegen die ersten Drei holt Alexander Hoffmann 1 ½ Punkte. Mit insgesamt 6 Punkten verpasst er knapp das Treppchen und wird Vierter. 

9.5.98 OWL-Pokal (Schnellschach bis U15)
Für Lukas Najduk lief es gar nicht gut. Mit nur 1 aus 5 verliert er auch die beiden Vereinspaarungen gegen Michael Großerohde, der auf 2 Punkte kommt, und Daniel Schulz, der von 3,5 Punkten 2 Siege gegen Vereinskollegen holt. Nur Alexander Hoffmann hat keinen Vereinskameraden als Gegener. Mit einer Niederlage gegen C. Dahmen und 3 Remis kommt er auf 4,5 Punkte. 

7./14.5.98 Viertel-Pokal 

17.5.98 Max-und-Moritz-Turnier in Elsen (Schnellschach für U13 und U15)
Im U15-Turnier kommt Daniel Schulz auf 4,5 aus 9 und Platz 15 von 26 Spielern. Alexander Hoffmann kommt mit 5 Punkten auf Platz 9. Er steckt auch eine Niederlage gegen den Zweiten Lukas Fiebig aus Soest ein. Es gewinnt Martin Momot aus Buer. Dritter wird Dennis Schumacher aus Baunatal. Mit 8 Nachwuchsspielern sind wir in der U13 vertreten. Patrick Mohr kommt auf 2,5 Punkte Platz 64 von 70. Alexander Pönopp erzielt 3 Punkte und wird 57. Frederik Hoffmann kommt auf 3,5 und Platz 51, Christian Piorunneck erzielt 4 und Platz 49. Gleich im ersten Turnier erlangt Dirk Stöppel 5 Punkte und wird 30. Mit 5,5 Punkten schließt Lukas Najduk auf Platz 20 ab, Andreas Heimeier hat die bessere Buchholzzahl auf Platz 17. Ein weiterer Neuling ist Raphael Bexten. Mit 3 Siegen in Folge überholt er alle Vereinskameraden und kommt mit 6 Punkten auf Platz 16. Es gewinnt Christoph Dahmen mit 7,5 vor fünf 7Pünktern. 

20.5.98 Maikäferblitz
Mit je 12 Teilnehmern auf jeder Seite geht das Maikäferblitz über die Bühne. Bester Jugend-Blitzer ist Richard Berenbrinck mit 4, gefolgt von Pflüger mit 3,5, Najduk und Bexten je 3

28.05.1998      Hartmut Dürkop legt seine Funktion als Spielwart nieder.

Grund: die seiner Meinung nach zu geringe Teilnahme an einem vereinsinternen Turnier. Er erklärt seinen Rücktritt, in dem er eine handschriftliche Notiz an das schwarze Brett heftet.

 

06.06.1998      Fahrradtour des Vereins

11. Juni 1998 Ankündigung der NRW-Seniorenmeisterschaften in der Glocke
Ganz im Zeichen des königlichen Spiels steht vom 12. bis  20. Juni das Reethus, wenn der Rhedaer Schachverein dort die 9. Offenen Senioren-Einzelmeisterschaft von Nordrhein-Westfalen ausrichtet. 
Unterstützt von einem zehnköpfigen Team konnte Cheforganisator Rigobert Ophoff als große Attrsktion des Seniorenturniers den amtierenden Senioren-Schachweltmeister, Janis Klovans (Jahrgang 1943) aus Lettland kurzfristig verpflichten. Klovans musste sich bei der Senioren-WM 1996 noch mit Suetin (Russland) und Lein (USA) den ersten Platz teilen. Vor einem Jahr siegte er dann bei den Titelkämpfen vor Archangelyk (Russland) und Lein. Aufgrund seiner Leistungen verlieh der Weltschachverband Janis Klovans den Titel des Schach-Großmeisters. 
Aber auch das übbrige Teilnehmerfeld genießt einen ausgezeichneten Ruf. So geht unter anderem Titelverteidiger Michael Davydov (Neustadt) an den Start. Aber auch die ehemaligen NRW-Meister Mark Ousatchi (Kiev), Wilfried Grönegress (Bad Wörishofen) und Hans-Erich Heissenbüttel (Bremen) werden sich in Rheda-Wiedenbrück an die Bretter setzen. 
Insgesamt liegen dem Rhedaer Schachverein bislang knapp 60 Anmeldungen aus der gesamten Bundesrepublik vor. Bis zum Turnierbeginn rechnet Rigobert Ophoff deshalb mit rund 80 Teilnehmern.
Veranstalter des großen Turniers ist der Schachbund Nordrhein-Westfalen, als Turnierleiter wird Kurt Schapper (Hattingen) fungieren. Die Schirmherrschaft hat Rheda-Wiedenbrücks Bürgermeister Wilhelm Zünkler übernommen.
Das Turnier um die Senioren-Einzelmeisterschaft beginnt am 12. Juni mit der Anmeldung ab 13 Uhr. Zwei Stunden später folgt die offizielle Eröffnung. 16 Uhr beginnt die erste Runde. Vom 13. bis 20. Juni wird jeweils von 9 bis 14 Uhr gespielt. Die Siegerehrung findet am 20. Juni um 15 Uhr statt.
Neben dem Schachspielen ist für die Teilnehmer auch ein umfangreiches Rahmenprogramm ausgearbeitet worden. Stadt- und Schloßbesichtigungen sowie Besuche in Brauerei und Kloster sollen für Kurzweil sorgen. Sportlich abgerundet wird das Programm durch ein Schach-Blitzturnier sowuie ein Skatturnier. 

12.-20.06.1998   Beginn der 9. Offenen Senioren-Einzelmeisterschaften des Schachbundes NRW (eigener Bericht) 

Teilnehmer 62, davon 2 Frauen, aus dem ganzen Bundesgebiet. Relativ viele aus den „neuen“ Bundesländern. Am Start ist auch der Titelverteidiger aus Neustadt bei Hannover und der Senioren-Weltmeister Janis Kovans aus Lettland. Bei derEröffnung anwesend waren für die Stadt Rheda-Wiedenbrück, Herr Zünkler (Bürgermeister und Schirmherr des Turniers), Herr Jochum (stellv. BGM) und Frau Schiedel (2.stellvertr. BGM) sowie Herr Löhner (Stadtdirektor). Seitens des Schachbundes NRW ist die stellvertretende Vorsitzende da, Frau Brandt. Seitens des Deutschen Schachbundes ist Herr Voll, der Referent fürSeniorenschach des DSB zu Gast. Turnierleiter und Schiedsrichter ist Herr Schlapper, der NRW Seniorenbeauftragte. Er wird von Hartmut Dürkopunterstützt. Vom Rhedaer Verein spielen mit: Ophoff, Horst und Troschke. DieRäumlichkeiten im Reethus sind für das Turnier sehr ansprechend. Eine kleine  Störung gibt es am Sonntagmorgen, als ein privater Frühschoppen im  Restaurant stattfindet, der mit Lärm verbunden ist. Der Lärm legt sich aber nachgut einer Stunde etwas. Der Frühschoppen war uns nicht bekannt. Daher konnten wir keine Gegenmaßnahmen einleiten. Das Turnier gewinnt der Weltmeister Klovans aus Lettland, Rigobert Ophoff wird als bester Rhedaer 19. Troschke belegt Rang 51 und Horst den Platz 60. Das Fazit der Teilnehmer ist bis auf eine Ausnahme sehr positiv. Es hat allen gefallen. Das Turnier war vorbildlich. 

 

13.6.98 Die letzte U13-Bezirkseinzelmeisterschaft geht zu Ende

Das war fast eine Vereinsmeisterschaft. Von den 8 Teilnehmern waren 5 aus Rheda. Mit einem Remis in der letzten Runde wurde Andreas Heimeier U13-Bezirksmeister. Er gewann gegen Lukas Najduk, der damit Zweiter wurde. Thomas Deppe wurde Vierter, Alexander Ditt 6. Frederik Hoffmann konnte mit seinem 2. Punkt gegen Sören Schäffersmann aus Brake diesen nicht mehr auf den letzten Platz verweisen.

14. Juni 1998 Die Gocke - Senioren ermitteln ihren Schachmeister
Die neunte offene nordrhein-westfälische Meisterschaft der Schach-Senioren wird derzeit im Reethus ausgetragen. Bis zum 20. Juni ermitteln die Anhänger des königlichen Spiels noch ihren neuen Titelträger.
Äußerst zufrieden zeigte sich der Schirmherr des Turniers, Bürgermeister Wilhelm Zünkler, mit der guten Beteiligung. 64 Schachspieler von Kiel bis Bayern und von Aachen bis Görlitz, darunter der Titelverteidiger Michael Davydow sowie der Seniorenschachweltmeister Janis Klovans aus Lettland setzen sich an die Bretter.
Der erste Vorsitzende des Rhedaer Schachvereins von 1931, Thomas Bergmann, freute sich, dass die Ausrichtung dieses Meisterschaftsturniers nach Rheda-Wiedenbrück vergeben wurde. In der 67jährigen Vereinsgeschichte seien schon einige Turniere ausgetragen worden, doch die Senioren-Meisterschaft mit einer Beteiligung aus fast allen Bundesländern sei der vorläufige Höhepunkt im erfolgreichen Vereinsgeschehen, betonte Bergmann. Sein Dank galt Rigobert Ophoff und seinem Team für die gelungene Organisation.
Ein besonders attraktives Rahmenprogramm begleitet die neuntägige Veranstaltung. Dazu gehören Stadtführungen, die Schloßbesichtigung Rheda, ein Besuch des Franziskanerklosters, Konzertbesuch, die Besichtigung des Westfalia-Museums und vieles mehr. Daneben wird der sportliche Ehrgeiz im Mittelpunkt des Geschehens stehen.
Ophoff wünschte sich in seiner Ansprache, dass die Spieler Freude an der Schönheit Rheda-Wiedenbrücks haben werden und das Turnier als erholsame Tage der Entspannung sehen. Als Vertretrin des Schachbundes Nordrhein-Westfalen war Barbara Brand zur Begrüßung erschienen. Sie war über die große Teilnahme der Senioren an dem Turnier ebenfalls sehr erfreut. "Für das königliche Spiel ist man eben nie zu alt", meinte sie.
Jeden Vormittag wird ab 9 Uhr Schach nach dem Schweizer System gespielt. 40 Züge in zwei Stunden zuzüglich 30 Minuten zur Beendigung der Partie durch Schnellschach. Bei Punktgleichheit entscheidet die Buchholzwertung. Die Turnierleitung haben Hartmut Dürkop und Kurt Schlapper, Seniorenbeauftragte im Schachbund NRW, übernommen. Schapper fungiert zudem als Schiedsrichter. 

18. Juni 1998 Die Glocke - Weltmeister Janis Klovans führt die Senioren-Konkurrenz souverän an
Seine Klasse stellt Senioren-Schachweltmeister Janis Klovans bei der 9. Offenen Senioren-Einzelmeisterschaft des Schachbundes Nordrhein-Westfalen im Reethus unter Beweis.
Nach sechs ausgetragenen Runden führte Klovans, den Cheforganisator Rigobert Ophoff vom ausrichtenden Rhedaer Schachverein kurzfristig bei einem Besuch in Lettland verpflichten konnte, unangefochten mit sechs Punkten die Tabelle an. Bislang konnte keiner der übrigen 60 Konkurrenten, darunter zwei Frauen, ihm Paroli bieten.
Dicht auf den Fersen bleibt ihm allerdings der Straubinger Scheipel mit fünf Punkten. einen weiteren halben Punkt zurück rangiert Mark Ustschyi (Hannover) auf Platz drei.
Lokalmatador Rigobert Ophoff belegt mit drei Punkten einen Platz im Mittelfeld und hofft, im Turnierendspurt noch Boden gutzumachen. Allerdings wird Ophoff durch seine Funktion als Turnierorganisator stets in Anspruch genommen, kann sich deshalb nicht so wie seine Konkurrenten vollkommen auf das königliche Spiel konzentrieren. Die Meisterschaft endet am Samstag, 20. Juni, die Siegerehrung findet um 15 Uhr im Reethus statt.
Während an den Vormittagen um den NRW-Titel gekämpft wird, streute der ausrichtende Rhedaer Schachverein zur Abwechslung an einem Nachmittag ein Blitzturnier ein. 20 Teilnehmer fanden sich für diesen Wettbewerb, der folgenden Endstand hatte:
1. Röwer (Gütersloh, 18 Punkte)
2. Biebinger (Bad Pyrmont, 17)
3. Neese (Bonn, 13,5)
4. Rodemann (Schwerte, 13

22. Juni 1998 Die Glocke - Klovans gewinnt Seniorenturnier
Der Schach-Weltmeister wurde seiner Favoritenrolle vollauf gerecht. Janis Klovans (Lettland) zeigte bei den 9. Offenen Senioren-Einzelmeisterschaften des Schachbundes Nordrhein-Westfalen im Reethus sein ganzes Können und gewann den Titel vor Ralf Scheipel (Straubing) und Mark Usachyi (Kiev/Ukraine).
Unter Federführung des Rhedaer Schachvereins hatten sich 62 Senioren, darunter zwei Frauen, zu den Titelkämpfen in der Doppelstadt eingefunden. Von Flensburg bis Oberbayern und von Aachen bis Görlitz sowie aus dem Ausland rekrutierten sich die Teilnehmer.
Rigobert Ophoff, der für den reibungslosen Ablauf des Turniers verantwortlich zeichnete, hatte rund um die NRW-Meisterschaft noch ein attraktives Rahmenprogramm ausgearbeitet. Wie eine Fragebogenaktion ergab, zwigten sich alle Teilnehmer restlos begeistert vom Angebot des Rhedaer Schachvereins.
Die beste Platzierung aus heimischer Sicht verbuchte Werner Erpel. Der Gütersloher landete mit 6,0 Punkten auf dem achten Platz. Lokalmatador Rigobert Ophoff belegte nach neun Runden den 19. Platz. Der Cheforganisator hatte immerhin sechs Monate intensiv an den Vorbereitungen des Turniers gearbeitet, musste auch während der Veranstaltung immer wieder in dieser Funktion aktiv werden. "Eigentlich hätte ich nicht spielen sollen. Aber wer sitzt schon gerne täglich fünf Stunden im Spiellokal und schaut lediglich untätig zu", erklärte Ophoff seine Teilnahme.
Ein dickes Lob und besondere Anerkennung für seine vielen Stunden ehrenamtlicher Arbeit im Vorfeld der Senioren-Schachmeisterschaft erhilt Ophoff von allen Teilnehmern. Sie sprachen übereinstimmend den Wunsch aus, das Turnier möge auch in den kommenden Jahren n Rheda-Wiedenbrück durchgeführt werden.
Doch mit Ende des Turniers ist die Arbeit für Ophoff längst noch nicht beendet. "Jetzt brauche ich noch fast eine Woche, um alles aufzuräumen", muss Ophoff unter anderem sämtliches Spielgerät wie dieUhren den Eigentümern zurückbringen. "Einmal muss ich deswegen bis zur holländischen Grenze fahren". Erholung steht dann bei dem erfahrenen Schachspieler erst in der nächsten Woche auf dem Programm, wenn Ophoff selber wieder einige taktisch kluge Schachzüge vei en Offenen Bayerischen Meisterschaften macht. 
Die ersten Plätze:
1. Janis Klovans 8 Punkte
2. Ralf Seipl 7,5
3. Mark Usachyi 6,5
4. Gerhard Biebinger 6

5. H.-J. Neese 6
6. Alexander Veksler 6

7. H. Heissenbüttel 6
8. Werner Erpel 6
9. Horst Schmitzer 5,5
10. Ernst Kotzem 5,5
11. Max Zingler 5,5
12. Wolfgang Schulz 5,5
12. Heinz Detert 5,5
14. Dr. Edgar Möckell 5,5
...
19 Rigobert Ophoff 5,5

Juni 1998 U15-Vereinsmeisterschaft

Mit 4,5 Punkten gewinnt Alexander Hoffmann die U15-Vereinsmeisterschaft. In dem 9er-Feld teilen sich Daniel Schulz und Michael Großerohde den zweiten Platz

Juni 1998 Mannschaftsaufstellungen
Rheda I spielt ziemlich unverändert mit Pohlmann, Ophoff, Otto, Voit, Ewerszumrode, Erfeldt, Rieke, Westermann und Troschke. Die Zweite tritt mit Klamert, Berenbrinck, Kuhr, Bergmann, Koch, Winkelnkemper, Horst, Mix und Kreienberg an. Rheda III spielt mit Kelma, Oenning, Dreisvogt, Pflüger, Beckmann, Lewe, Schulz und Jungmann. Im Ersatz stehen Dürkop, Hamacher, Großerohde, Najduk, Deppe, Heimeier usw.

27.06.1998      Senioren-Schnellschachturnier auf OWL-Ebene im Simonswerk

 

18.07.1998      Rigobert Ophoff belegt bei den „Offenen Bayerischen Senioren-Einzel-       meisterschaften“ in Lichtenfels bei Bamberg mit fünf weiteren Teilnehmern den geteilten dritten Platz

Nach Buchholz-Wertung wird Rigobert 7 von 87 Teilnehmern. Er bleibt, nebenden beiden ersten, als einziger Teilnehmer ohne Niederlage.

 

Juli 1998 Sommerferienturnier NRW
Nach dem letztjährigen Erfolg von Lukas Najduk als NRW-Meister U11, will er es in diesem Jahr in der U13 probieren. Er schafft aber nur 3 aus 7. 

18.07.1998-     Die Schachjugend OWL lehnt die Meldung einer U12-Mannschaft für

16.08.1998      den Spielbetrieb ab

Benno Balsfulland (verantwortlich auf Bezirksebene) führt einen Briefwechsel mit mir, um die Mängel, die in der Meldung aufgetreten sind zu bereinigen. Ich spreche wiederholt mit Hartmut Dürkop, der für die Meldung verantwortlich ist.Leider wird keine U12-Mannschaft gemeldet.

27.08.1998      Wir bekommen erneut den Zuschlag für die Ausrichtung der „Offenen       Senioren-Einzelmeisterschaften des Schachbundes NRW“

Nach dem Erfolg des diesjährigen Turniers erhalten wir vom Schachbund NRW auch den Zuchlag für die Ausrichtung der 10. Meisterschaften. Wir sehen dasals großen Erfolg und als Anerkennung für die gute Ausrichtung des diesjährigen Turniers an. Der geplante Termin ist der 01. bis 09. Juni 1999, erneut im Reethus.

 

August 1998    Rigobert Ophoff belegt bei den „Deutschen Seniorenmeisterschaften in    Weilburg den 17. Platz

Unter 260 Teilnehmern bleibt Rigobert Ophoff wieder ungeschlagen, und belegteinen tollen geteilten 17. Platz.

 

5.9.98 Rheda II kommt mit 8 gegen 7 Spieler nur zu einem 4 – 4 gegen Ennigerloh-Oelde IV
S. Marquardt -:+ Klamert, Berhorst 0-1 Berenbrinck, Jung remis Bergmann, Zurhorst 1-0 Koch, Groß 1-0 Winkelnkemper, Fieberg 1-0 Horst, Stepputat 0-1 Mix, Bröcker remis Schulz 

3.10.98 offene Jugend-Stadtmeisterschaft von Bad Lippspringe (Schnellschach)
Mit 5 aus 9 wird Lukas Najduk 15. Des Turniers. Es gewinnt Benjamin Ries vor Torsten Rohde. 

01.11.1998      Rheda-Wiedenbrücker Jugend-Open
Hartmut Dürkop organisiert wieder ein Jugend-Turnier. Insgesamt nehmen gut 60 Jugendliche im Alter zwischen 6 und 19 Jahren teil. Gespielt wird in vier Klassen. U12 und U10, U14, U16 und U18 und U/20. Das Turnier findet in der Zeit zwischen 10 und 18 Uhr statt. Gut ist, das der Zeitplan ziemlich genaueingehalten werden konnte. Neben Hartmut und seiner Frau, haben geholfen Rigobert Ophoff, Heiko Rieke, Gerald Koch und Thomas Bergmann. Die Hilfeleistung könnte vereinsintern stärker sein. Gelernt haben wir, das der PC nicht im Spielraum stehen sollte, sondern in der Küche. Das hilft zu einem ruhigeren Arbeiten des Spielleiters und gefährdet auch den PC nicht durch die vielen Kinder, die am Tisch rütteln können. so gab es diemal einen PC-Absturz. So was kann man vielleicht vermeiden. 

November 1998 Presseartikel zum Jugend Open
Zur zweiten Ausgabe des Rheda-Wiedenbrücker Jugend-Open traf sich vor kurzem der Schachnachwuchs in der Kantine des Simonswerks.
Mit 65 Teilnehmern nicht nur aus dem ostwestfälischen Raum verzeichnete das Turnier einen regen Zuspruch, bei der Premiere des Jugend-Opens kamen noch 20 Denksportler weniger.
Ausgerichtet wurde die Veranstaltung vom Rhedaer Schachverein, die Turnierleitung lag in den Händen des Jugendwartes Hartmut Dürkop.
Nach der Begrüßung von Rigobert Ophoff wurde in den Altersklassen U10 bis U20 um die Pokale, Gerld- und Sachpreise gespielt. Thomas Bergmann, erster Vorsitzender des Rhedaer Schachvereins ehrte schließlich folgende Sieger: 
U10 Leonhard Beckmann (SK Heepen)
U12 Thorsten Rohde (Georgsmarienhütte)
U14 Christoph Dahmen (SG Enger-Spenge)
U16 Raphael Beckmann (SK Heepen)
U18 Richard Berenbrinck (Rhedaer Schachverein)
U20 Stefan Windmann (Bielefelder SK)
Der Erfolg bestätigt die Organisatoren in ihrem Bestreben, das Jugend-Schachturnier zu einer Dauereinrichtung werden zu lassen. 

22.11.98 Rheda I verliert gegen Blauer Springer Paderborn mit 3 – 5
Pohlmann 0-1 Barz, Ophoff remis Zurgeißel, Otto 0-1 Schwarzmann, Voit 0-1 Bürger, Erfeldt 0-1 Siol, Rieke 1-0 Hellmich, Westermann remis Peters, Berenbrinck 1-0 Friedrich 

November 1998 Kreismeisterschaften im Schulschach
In der WK I verliert das Ratsgymnasium Wiedenbrück 1 – 3 gegen das Kreisgymnasium Halle. Alexander Hoffmann am 3. Brett verliert gegen Jonas Freiberger. Auch Dominik Kowitzke am 3. Brett der Osterrath-Realschule kann nur 1 aus 3 holen.

5.12.98 Jugend-Bezirkseinzelmeisterschaft
In der gemeinsam gespielten Altersklasse U14 und U12 gewinnt Emanuel Beckmann (Heepen) nach 4 Siegen mit einem Remis gegen Gap Punsäm (Gütersloh) Jugendbezirksmeister der U14 und verweist seinen Gegner auf den 3. Platz. Mit 4 Punkten wird Lukas Najduk Bezirksvizemeister. Andreas Heimeier wird 4. Und Christian Piorunneck 5. Mit je 3 aus 5. Mit je 2,5 kommen Thomas Deppe, Dominik Kowitzke und Raphael Bexten auf die Plätze 7 – 9 mit je 2,5 Punkten. Frederik Hoffmann (10.) und Alexander Ditt (12.) sind auch noch in der „erweiterten Vereinsmeisterschaft“ von 13 Teilnehmern vertreten. In der U16 kommen Michael Großerohde und Daniel Schulz auf die Plätze 5 und 6 bei 10 Teilnehmern. Es gewinnen Raphael Beckmann und Robert Hoepner, beide aus Heepen. Mit einem Remis gegen Felix von Lehmden (Rietberg) beginnt Richard Berenbrinck in der U18 das Turnier. Da das seine einzige Abgabe bleibt, wird er Bezirksmeister der U18 im 5köpfigen Turnier. 

13.12.98 Rheda III verliert gegen Beckum II mit 2 – 6
Kelma 0-1 Wößmann, Oenning 1-0 Zengler, Dreisvogt 0-1 Schade, Pflüger 0-1 Fuchs, Beckmann 0-1 Drews, Lewe remis Porten, Schulz 0-1 Keukenberg, Jungmann remis Schmidt

17.12.1998      Vereinsblitzmeisterschaft
10 Vereinsmitglieder nehmen teil. 6 x zweite Mannschaft, 3 x erste Mannschaft und Frank Bellers, der zwar in Wiedenbrück spielt, aber auch noch Mitglied in Rheda ist.Dieser Teilnehmerkreis macht klar, das es sich bezahlt macht, die Mitglieder persönlich noch einmal auf die Meisterschaft hinzuweisen. hartmut Dürkop hat das für die zweite Mannschaft in dieser Woche noch einmal getan – und es hat gewirkt.Sieger wird erwartungsgemäß Frank Bellers, der in 18 Partien lediglich 1,5 Punkte abgibt. Aufgrund der Teilnehmerzahl haben wir doppelrundig gespielt, und zwar so, daß jeder gegen jeden gespielt hat, und dann sofort zweimal hintereinander, einmal mit weiß und einmal mit schwarz. Diese Form haben wir bisher nicht angewendet. Sie hat sich aber bewährt. Es ist einfacher zu verwalten, und erhöht auch noch den Reiz, wenn man gegen den gleichen Gegner zweimal hintereinander antritt. Ophoff und Erfeldt belegten mit je 14 Punkten den zweiten Platz. 

Dezember 1998 Schachverein auf dem Vormarsch (Bericht in der Glocke)
Di erste Mannschaft des Rhedaer Schachvereins ist weiter auf dem Vormarsch in der Verbandsklasse. Nach dem Überraschungssieg in Lippstadt kam zwar prompt der Einbruch gegen Tabellenführer Paderborn, bei dem die 3:5-Niederlage durchaus vermeidbar war. Doch gegen Werther rehabilitierten sich die Fürstenstädter mit einem deutlichen 6:2-Sieg. Keine Partie gegen Werther ging verloren, obwohl Rheda mit zwei Ersatzspielern antreten mußte. Beide gewannen ihre Partien souverän. Klamert an Brett sieben schob seinen Kontrahenten regelrecht zusammen. Jungstar Richard Berenbrinck an Brett acht war seinem Gegner im Mittelspiel deutlich überlegen. Marcus Otto trumpfte diesmal groß auf und gewann gegen Werthers Routinier Upmamnn mit Mattangriff. Am Spitzenbrett hatte Pohlmann einige Mühe, den vollen Punkt zu holen. An den übrigen Brettern spielten Ophoff, Ewerszumrode, Erfeldt und Rieke remis. In den nächsten beiden Partien genießt der Rhedaer Schachverein Heimrecht und besitzt damit alle Chancen, mit Siegen über Porta und Elsen dem Spitzenduo Paderborn und Lippstadt III auf den Fersen zu bleiben. 

20.12.98 Rheda II gewinnt knapp gegen Hillegossen mit 4 ½ - 3 ½
Und das nur, weil Hillegossen mit einem Mann weniger kommt:
Klamert +:- T. Göke,
Kuhr 0-1 Minner,
Bergmann remis K. Göke,
Koch 0-1 Hombergs,
Winkelnkemper 0-1 Böcker,
Horst 1-0 Neuman,
Mix 1-0 Hannwacker,
Kreienberg 1-0 Lengnick